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Aktion / Bericht

Mehr Mut zur Veränderung: Foodsharing, Umweltreferent und ÖDP setzen Impulse für ein nachhaltiges Reichenhall

Foodsharing-Aktive, Umweltreferent Michael Nürbauer und ÖDP-Kreisvorsitzende Barbara Winkler diskutierten beim Infoabend in Bad Reichenhall konkrete Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit – von der Rettung überschüssiger Lebensmittel bis zur Pflege der Schutzwälder. Die Teilnehmenden konnten Fragen stellen und eigene Ideen einbringen.

Engagiert für ein nachhaltiges Reichenhall: Umweltreferent Michael Nürbauer, Susanne Dachs und Maritta Hauk von Foodsharing sowie ÖDP-Kreisvorsitzende Barbara Winkler (von links nach rechts) – vor einem Teil der geretteten Lebensmittel.

Foodsharing-Aktive, Umweltreferent Michael Nürbauer und ÖDP-Kreisvorsitzende Barbara Winkler zeigten beim ÖDP-Infoabend in den Poststuben Bad Reichenhall, wie Nachhaltigkeit in der Stadt praktisch umgesetzt werden kann.

Susanne Dachs und Maritta Hauk von Foodsharing erläuterten, wie ein Netzwerk öffentlich zugänglicher Verteilstellen überschüssige Lebensmittel vor der Vernichtung retten kann – ein Konzept, das bereits in Freilassing erfolgreich umgesetzt wird.

Darüber hinaus sprach Umweltreferent Michael Nürbauer über Schutzwaldsanierungen, Aufforstungsmaßnahmen und den geplanten Schilfgürtel am Thumsee, um die Artenvielfalt zu stärken und die Stadt langfristig ökologisch zu sichern. Die Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und eigene Ideen einzubringen – von Tempo-30-Zonen über Radwege bis zum Neubau des Krankenhauses.

ÖDP-Kreisvorsitzende Barbara Winkler betonte: „Die Lösungen sind da – nun muss die Stadt den Mut aufbringen, sie umzusetzen.“
Der Abend zeigte, dass Zusammenarbeit zwischen Initiativen, Fachleuten und der Bürgerschaft konkrete Schritte für ein nachhaltiges Reichenhall möglich macht.

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